Nachdem wir in Rarotonga angekommen waren, sind wir in eine Propellermaschine, in der 33 Personen Platz hatten, umgestiegen. Es dauerte alles ziemlich lange, der eine Propeller lief schon und der andere schien Schwierigkeiten zu bereiten. Wir saßen alle angeschnallt auf unseren Plätzen, da kam die Durchsage, wir sollten alle wieder aussteigen. Security wie am Hamburger Flughafen gibt es bei Air Rarotonga nicht. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Der Pilot klappte die Treppe ein und rollte davon. Ich nutzte die Zeit zum Geld holen. Als ich zurück kam, waren alle schon wieder eingestiegen. Nur Andreas wartete auf mich. Ich war wirklich nicht lange weg. Der Pilot bestätigte, dass die Maschine in Ordnung sei und der Flug nach Aitutaki dauerte schließlich eine Stunde.
In Aitutaki wurden wir nett begrüßt und bekamen eine Blumenkette aus frischen Blumen. Unsere Fahrerin "Nana" fuhr uns zum Hotel. Sie erklärte uns, dass ihr Neffe uns nach Aitutaki geflogen hätte und ihre Nichte arbeitet am Flughafen.
Im Hotel gab es erst mal Frühstück. (Birchermüsli, Früchte, Pancakes, Toast und Marmelade.). Vor dem Restaurant rennen Hühner herum. Sie haben uns belustigt mit Verfolgungsjagden, voran ein Huhn mit einem Pommes im Schnabel.
Dann wurde uns unsere Hütte gezeigt. Wunderbar! Direkt am Strand. Blick durch die Palmen auf die Lagune.
Das Bad in der Lagune war angenehm warm. Aber ob wir den Badeanzug jemals trocken bekommen, bezweifel ich. Das Klima ist feucht warm.
Unsere Silberhochzeit haben wir dann um 16 Uhr allein am Strand gefeiert.
Das Essen hier ist leicht. Fisch und Salat.